Michel de Montaigne - Paul Landowski

Mały, ale bardzo uroczy skwer m.in. wśród bzów. Z możliwością wymiany i wypożyczenia książki. Piękne miejsce na odpoczynek w trakcie zwiedzania Sorbony.

Très belle statue dont j'aime bien la composition. Dos au square Samuel Paty et face à la Sorbonne, elle est bien mise en valeur.

Michel de Montaigne fu filosofo , scrittore, politico e aforista francese, (1533-1592). Di fronte alla Sorbonne, dal lato della rue des Ecoles, presso lo square Paul Painlevè, c’è la statua di Montaigne che possiede una curiosa particolairtà : il piede destro, a guisa del seno di Giulietta a Verona , o del sesso di Victor Noir a Pere Lachaise, sembra esser stato consumato da molte mani. La statua in bronzo che risale al 1933 ha rimpiazzato una statua in pietra dello stesso Montaigne. La storia racconta che tutti i desideri pronunciati carezzando il piede destro dello scrittore e pronunciando la frase "SALUT MONTAIGNE" vengano esauditi. Pare che all’origine di quest’atto ci sia semplicemente una superstizione studentesca.

Seit 1933 thront Michel de Montaigne als Skulptur des Bildhauers Paul Landowski auf dem kleinen schattigen Platz Paul Painlevé, eingangs der Sorbonne. Ein Aberglaube, dem Studenten eigentlich abhold sein sollten da es magischem Denken entspricht, lässt diese seit jeher vor Prüfungen den Schuh von Montaige berühren und "Salut Montaigne" aussprechen, dass er ihnen Glück und Erfolg bringe. Ursprünglich aus weissem Marmor gefertigt, wurde diese Skulptur aufgrund dieser Tradition beschädigt. 1989 wurde sie durch eine Neufassung in Bronze ersetzt. Der Schuh am linken Fuss der überschlagenen Beine, zeigt wegen den vielen Berührungen heute einen hellen Glanz. Es ist eine anschauliche Skulptur, die den grossen Denker, Philosophen der Renaissance und Schriftsteller, dessen Werke noch heute gern gelesen werden, als reife Persönlichkeit darstellt. Ungewöhnlicherweise wuchs Montaigne mit Latein als Umgangssprache auf, da sein Hauslehrer Horstanus, ein aus Deutschland stammender Arzt, weder Französisch noch das in der Gegend gängige Gascognisch sprach. Auch seine Eltern fügten sich dem Umstand und sprachen mit dem Jungen Zuhause Latein. Seine Erziehung betrachtete Montaigne selbst als ein Experiment seines Vaters, der nach dem Vorbild des Erasmus von Rotterdam eine humanistisch geprägte Erziehung bei ihm verfolgte. Auf dieser Grundlage, wurde das Leben von Montaigne geprägt, das seinen Werdegang initiierte. Die Skulptur ist für die Studenten der Sorbonne folglich mehr als nur eine körperliche Darstellung, sie sehen in ihr ein würdiges Vorbild. Eine sympathische Vorstellung, dass Montaigne mit seiner humanistischen Denkweise heute noch Einfluss auf Menschen hat.

Just beyond Musée de Cluny in the Sorbonne quarter is the small monument filled Square Paul-Painlevé. One of the interesting statues to see here is that of Michel de Montaigne. This statue is a bronze depiction of the 16th-century French philospher in a siting position with legs crossed and arms folded. He is dressed in period attire and appears to be in deep thought. Do notice one shiny shoe of the Michel de Montaigne statue. This is from visitors rubbing for good luck and success, a tradition that stems back many years from the local university touching the shoe of Montaigne before important exams. You can view the Michel de Montaigne and other statues at Square Paul-Painlevé in 10-15 minutes before or after your visit to the museum, then carry on with other intended sightseeing in the area.

Curiosa estatua frente a la Sorbona y delante del jardín a la puerta del Hôtel de Cluny. Montaigne está sentado con las piernas cruzadas y tiene uno de sus píes en el aire hacia delante. Cuenta la leyenda que aquél que toque el píe del intelectual volverá a París. De ahí, que este este reluciente y sin patina. Una curiosidad como otras muchas que encierra esta magnífica ciudad.

Le pied de Michel de Montaigne occupe, dans la mythologie parisienne, à peu près la même place que celui de Victor Noir, --à quelques détails près.On remarquera que Montaigne a un nouvel élève des Amériques, qui a sa préférence évidente. Cet élève ressemble furieusement à Rafael Arriaga, que je salue d'ici.